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Peak Memory Use<\/strong> 4.39 MB<\/p>\t<\/div>\n\n\tMessage<\/th> | Memory use<\/th><\/tr> |
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- title<\/strong>Ausstellung: Robert Gabris, Em\u00edlia Rigov\u00e1: FOREST. Eine Ausstellung \u00fcber die Erz\u00e4hlbarkeit des Roma-Traumas<\/li>
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- date<\/strong>2018-08-01 18:00:00<\/li>
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- place<\/strong>European Roma Institute for Arts an Culture e.V., Reinhardstra\u00dfe 41 - 43, Stra\u00dfeneingang Erdgeschoss, 10117 Berlin<\/li>
- message<\/strong><p><strong>FOREST<br \/>\r\nEine Ausstellung über die Erzählbarkeit des Roma-Traumas<\/strong><\/p>\r\n\r\n<p>FOREST\/WALD: die ERIAC-Ausstellung zum Internationalen Roma Holocaust Memorial Day präsentiert die Werke von Robert Gabris und Emília Rigová. Die beiden Künster_innen thematisieren das überlieferte Trauma des Roma-Holocaust. In ihrer Arbeit legen sie das Augenmerk auf eigene Verletzungen um die Auswirkungen ,viktimisierender‘ und paralysierender Erzählungen über Holocaust, Gewalt, Unterdrückung und Diskriminierung. Erzählungen, welche über die Lebensgeschichten von Familienmitgliedern und Vorfahren an die jüngere Generation weitervererbt wurden.<\/p>\r\n\r\n<p>Der Kernbegriff der Ausstellung »Roma-Widerstand« als transformatives Phänomen der Handlungsfähigkeit von Roma, ermöglicht es, Zeugnisse von Trauma, Schmerz und einer drückenden Erfahrung von Verlust, Entfremdung und Stille in einen neuen und tatsächlichen Diskurs einzuschreiben. Die Künstler_innen erforschen dabei den wichtigen Aspekt des Erzählvermögens und in ihren Kunstwerken sind Passivität und Trauma miteinander verknüpft. Damit drücken sie aus, dass wir uns umso weniger erinnern (wollen), je passiver wir sind und je traumatischer die Erfahrung ist. Sie werden aktiv in der »Niederschrift« der eigenen Erzählung; teilen ihre persönlichen und subjektiven Erfahrungen und vor allem legen sie Zeugnis ab. Eine Zeugenschaft, die auf die Opfer von Antiziganismus und Rassismus in der Gegenwart erweitert wird. Denn das Überleben der Roma und die Spuren ihres Widerstands und ihres Durchhaltevermögens sind in die zahlreichen kulturellen und politischen Ereignisse einkodiert, die gegenwärtig in Europa stattfinden: als politische Interventionen und Proteste, als Verhandlungsprozesse mit großen politischen Organen, als Demonstrationen, Märsche, Reden und öffentliche Versammlungen. In Anlehnung an Judith Butlers feministische Philosophie und diese auf die Roma-Versammlungen der Vergangenheit anwendend, erkennen wir die expressive Dimension der Romazusammenkunft. Auch und vor allem ohne den Rückgriff auf Sprechakte. Denn die reine Aktion des Zusammenkommens, als einer Solidarität über weite Distanzen, impliziert ein neues Verständnis des öffentlichen Raumes, der für die zeitgenössische Roma-Politik wesentlich ist. Eine »Sackgasse«, die für Butler zu einer Form sozialer Solidarität werden kann, in welcher die Versammlung der Körper Zeichen von Beharrlichkeit und Widerstand ist.<\/p>\r\n\r\n<p>Robert Gabris und Emília Rigová bemühen sich um eine produktive Erzählbarkeit von Roma-Trauma und bieten hierfür die Pädagogik der Roma-Kunst an: so ist die Erfassung eines transformativen Moments möglich, wenn der Schmerz zur Quelle der Kraft wird und wenn tiefster Hass und Gewalt eine gegenseitiges Heilen erfordern, und wenn die Roma ihr eigenes, paralisiertes und traumatisiertes Selbst überwinden ...<\/p>\r\n\r\n<p><strong>Eröffnung<\/strong>: 1. August 2018, 18:00 Uhr<br \/>\r\nEinführung durch die Kunsthistorikerin Timea Junghaus, danach führen die Künstler_innen durch die Ausstellung.<br \/>\r\n<br \/>\r\nDie Ausstellung kann bis zum 3. November 2018 besichtigt werden.<br \/>\r\n<br \/>\r\nBildnachweis:<br \/>\r\nRobert Gabris<br \/>\r\nTHE FOREST<br \/>\r\n2017<\/p>\r\n<\/li>
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- title<\/strong>Antiziganistische Bilder in Kunst und Kultur und die Rolle der staatlichen F\u00f6rderpolitik<\/li>
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- place<\/strong>GRIPS Theater - Foyer des GRIPS am Hansaplatz<\/li>
- message<\/strong><p><strong>RomaTrial e.V. und GRIPS Theater laden zur Podiumsdiskussion ein: Antiziganistische Bilder in Kunst und Kultur und die Rolle der staatlichen Förderpolitik<\/strong><\/p>\r\n\r\n<p>Sinti und Roma wurden seit dem Mittelalter immer wieder zu Objekten deutscher Kunst- und Kulturschaffender: Von populärer bildender Kunst wie Stefan Lochners „Zigeunerbildern“ des 15. Jahrhunderts bis zu Alexandras Schlager-Gassenhauer „Zigeunerjunge“ der 1960er Jahre. Wenngleich zeitgenössische Kunst- und Kulturproduktionen von sehnsuchtsvoll-romantisierenden Projektionen größtenteils absehen, machen derzeit zahlreiche Filme, Theaterstücke oder Bücher über Sinti und Roma soziale Probleme wie Armut, Diebstahl, sexuelle Frühreife oder Bildungsferne zu – oftmals zentralen – Gegenständen: allesamt Themen, an denen die klassischen Zuschreibungsmuster einer antiziganistischen Haltung entfaltet werden.<\/p>\r\n\r\n<p>Wie begegnet man der fortwährenden Erneuerung solcher Muster? Gerade in einer Gesellschaft, in der wieder rechte Hetzjagden auf als „fremd“ wahrgenommene, rassistisch markierte Menschen stattfinden, wäre es unabdingbar wichtig, differenzierte und selbstbestimmte Bilder zu vermitteln. Anhand des Repertoire-Stücks des GRIPS Theaters „Phantom. Ein Spiel“ soll geprüft werden, wie diskrimierungsfreie Kunstproduktionen gelingen können. Inwiefern befördert die Wiederholung antiziganistischer Bilder oder anderer stereotyper Zuschreibungen Antiziganismus oder Rassismus? Welche strukturellen Veränderungen sind erforderlich, damit sich Kulturinstitutionen diesem Diskurs öffnen? Wie kann eine solche Öffnung konkret gestaltet und gesichert werden? Welche Verantwortung haben die öffentlichen Träger oder Förderer der Einrichtungen innerhalb dieses Prozesses?<\/p>\r\n\r\n<p>Mit: Dr. Markus End, wissenschaftlicher Autor und Referent, Lehrbeauftragter an der Hochschule Hannover, Vorsitzender der Gesellschaft für Antiziganismusforschung;<\/p>\r\n\r\n<p>Philipp Harpain, Leiter des GRIPS Theaters;<\/p>\r\n\r\n<p>Isidora Randjelovi\u0107, Lehrbeauftragte an der Alice-Salomon-Hochschule für Soziale Arbeit und Sozialpädagogik Berlin und Leiterin des feministischen Romani-Archivs „RomaniPhen“;<\/p>\r\n\r\n<p>Dr. Torsten Wöhlert, Staatssekretär für Kultur des Landes Berlin;<\/p>\r\n\r\n<p>Moderation: Patrick Wildermann, Journalist.<\/p>\r\n\r\n<p>Der Eintritt ist frei, um Anmeldung zur Podiumsdiskussion unter <a href="mailto:angelika.heine@grips-theater.de">angelika.heine@grips-theater.de <\/a>wird gebeten.<\/p>\r\n\r\n<p> <\/p>\r\n<\/li>
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